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Romane > Der Satanskaefer

DER SATANSKAEFER (1962)

Originaltitel: The Satan Bug

Im geheimen britischen Waffenforschungs-Institut in Mordon arbeiten die Wissenschaftler am Satanskaefer, einem Virus von unglaublicher Vernichtungskraftkraft. Eines Tages wird der Sicherheitschef der Einrichtung ermordet aufgefunden und aus dem Labor wurde der Virus entwendet. Die Sicherheit der Welt haengt davon ab, wie scharf der Verstand von Pierre Cavell arbeitet. Kann er den Dieb rechtzeitig finden, bevor dieser den Satanskaefer in London freisetzen kann?

Kritik: Das Buch ist leider einer der schwaecheren Romane von Alistair MacLean. Nicht das es nicht ueber weite Strecken gut zu lesen waere, aber man kommt am Anfang nicht allzu gut in die Geschichte hinein.

So wird erst zur Mitte hin klar, wer Cavell ueberhaupt in Wirklichkeit ist, ein Stilmittel mit dem ich mich bis heute nicht anfreunden kann. Auch ueber die tatsaechliche Wirkung des Satanskaefers ist man sich nicht im klaren. Mal ist die ganze Welt in Gefahr, zum Ende hin aber doch nur London.

Zudem wirkt das Ende doch sehr holprig. Faustkaempfe auf einem verlassenen Bahnhof und in einem Hubschrauber, das habe ich von MacLean schon besser gelesen. Die guten Ideen in dieser Zeit sind wohl eher in "Die schwarze Hornisse" eingeflossen, wo mir die Liebesgeschichte auch bedeutend besser gefallen hat.

Bewertung (1-5):



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