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Romane > Die Kanonen von Navarone

DIE KANONEN VON NAVARONE (1957)

Originaltitel: The Guns Of Navarone

Der zweite Weltkrieg. Auf der griechischen Insel Keros sitzen zwoelfhundert britische Soldaten fest, eingeschlossen von den Deutschen. Jegliche Versuche die Maenner zu retten, scheitern an zwei riesigen Kanonen, die von der Insel Navarone aus, den Zugang nach Keros unmoeglich machen. Letzte Chance der Allierten ist Captain Mallory, ehemaliger Bergsteiger, der ein kleines Kommando anfuehren und die Kanonen zerstoeren soll. Trotz schlechter Witterung, unerbittlicher Feinde und Verrat in den eigenen Reihen kommen sie ihrem Ziel stetig naeher.

Kritik: Das zweite Buch von Alistair MacLean, dass ich gelesen habe und ich bin wieder begeistert. Die Charaktere sind allesamt bestens beschrieben und jeder auf seine eigene Weise etwas Besonderes. Insbesondere die Figur des sanften Riesen Andrea hat mir gefallen. Einst Oberst eines zerschlagenen griechischen Regiments, kaempft er nun weiter. Im Prinzip ein sympathischer Charakter, der aber im Buch gerne mal Leuten den Schaedel bricht.

Zu der sehr flott und durchgehend spannend erzaehlten Geschichte, kommen noch die anscheinend MacLean typischen Sachen (soweit ich das nach zwei Buechern beurteilen kann), d. h. es passieren so viele Zwischenfaelle und Pannen, das mal wieder eine riesige Portion Glueck fuer die Truppe dazu gehoert, dass sie ueberhaupt ueberlebt. Aber das macht glaube ich den Reiz aus. Auf jeder Seite passiert was neues.

Das Buch war damals ein internationaler Bestseller und auch ich wuerde sagen: Absolut empfehlenswert!

Bewertung (1-5):



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